Total Quality Management (TQM): Qualität als gemeinsame Haltung

Gewähltes Thema: Total Quality Management (TQM). Willkommen auf unserem Blog, wo Qualität nicht als Projekt endet, sondern als Kultur beginnt. Entdecken Sie praxisnahe Impulse, inspirierende Geschichten und sofort umsetzbare Ideen. Kommentieren Sie Ihre Erfahrungen, stellen Sie Fragen und abonnieren Sie unsere Updates, wenn Sie kontinuierliche Verbesserung wirklich leben möchten.

Was TQM wirklich bedeutet

Viele Unternehmen starten mit TQM als Initiative, doch nachhaltige Wirkung entsteht, wenn Qualität zur gemeinsamen Haltung wird. Erzählen Sie uns in den Kommentaren, welchen Moment Ihr Team überzeugt hat, Verantwortung für Qualität täglich zu übernehmen.

Was TQM wirklich bedeutet

Demings 14 Punkte, Jurans Trio aus Planung, Kontrolle und Verbesserung sowie Ishikawas Qualitätszirkel prägen TQM seit den 1950ern. Welche dieser Ideen hat Ihnen geholfen, das Denken in Ihrem Unternehmen nachhaltig zu verändern?

Kundenfokus, der wirklich etwas verändert

Interviews, Shadowing, Service-Logs und systematische Auswertung von Reklamationen liefern ein klares Bild. Dokumentieren Sie Muster statt Einzelfälle und teilen Sie Ihre Erkenntnisse regelmäßig. Welche Kanäle nutzen Sie, um echte Kundensprache aufzunehmen?

Führung und Kultur als Qualitätsmotor

Wenn die Leitung in Reviews pünktlich ist, Standards respektiert und nach Ursachen statt Schuld fragt, folgt das Team. Teilen Sie Ihre stärkste Führungs-Geste, die Qualität greifbar gemacht hat und echte Glaubwürdigkeit schuf.

Vom Flussdiagramm zum Gemba

Starten Sie mit einer groben Prozesskarte, gehen Sie dann dorthin, wo Arbeit geschieht. Beobachten, fragen, zuhören. Welche Entdeckung am Ort des Geschehens hat bei Ihnen die größte Verbesserung ausgelöst?

Wertstrom statt Silos

Wertstromanalysen decken Übergabeverluste, Wartezeiten und Überproduktion auf. Arbeiten Sie funktionsübergreifend und priorisieren Sie Engpässe. Teilen Sie Ihr größtes Aha-Erlebnis aus einer Wertstromwerkstatt mit Ihrem Team und uns.

Standardisieren ohne Starrheit

Gute Standards definieren das beste bekannte Vorgehen und lassen Raum für Innovation. Versionieren, schulen, verbessern. Welche Praxis hat Ihnen geholfen, Standards lebendig statt bürokratisch zu halten?
Planen, um sauber zu starten. Tun, um Hypothesen zu prüfen. Checken, um zu lernen. Act, um zu skalieren. Teilen Sie Ihre beste PDCA-Erfahrung, die eine schwierige Veränderung strukturiert und erfolgreich gemacht hat.
Ishikawa-Diagramm, Pareto, Histogramm, Regelkarten, Streudiagramm, Prüfliste und Flussdiagramm sind bewährt. Welche Kombination dieser Werkzeuge hat Ihnen geholfen, eine hartnäckige Ursache endlich sichtbar zu machen?
Ein Zulieferer senkte Reklamationen um 38 Prozent, nachdem Regelkarten eine versteckte Maschinenvariation offenlegten. Einfache Prüfpläne, klare Reaktionsgrenzen, konsequentes Nachjustieren. Abonnieren Sie, wenn Sie mehr solcher Praxisgeschichten möchten.

Menschen befähigen: Beteiligung statt Betroffenheit

Ideenprogramm mit Wirkung

Niedrige Hürden, schnelle Rückmeldung und sichtbare Umsetzung heißen Vorschläge willkommen. Feiern Sie kleine Erfolge öffentlich. Welche Anerkennungsform hat bei Ihnen die meisten Ideen ausgelöst und Vertrauen spürbar gestärkt?

Training on the Job

Micro-Learnings, Job-Rotation und Tandems beschleunigen Lernen im Alltag. Verknüpfen Sie Schulungen mit echten Verbesserungsaufgaben. Welche Lernformate funktionieren in Ihrem Team am besten und warum werden sie gerne genutzt?

Qualität im Netzwerk: Lieferanten und Partner

Klare Spezifikationen, Prüfpläne und Eskalationswege beugen Missverständnissen vor. Legen Sie gemeinsame Ziele fest und messen Sie transparent. Welche Klausel hat in Ihren Lieferverträgen die meiste Klarheit gebracht?

Qualität im Netzwerk: Lieferanten und Partner

Lieferantenaudits als Lernreise statt Häkchenliste: Vorab-Workshops, offene Befunde, Co-Verbesserungspläne. Teilen Sie Ihre beste Co-Creation-Erfahrung, die Qualität und Beziehung gleichzeitig verbessert hat.

Qualität im Netzwerk: Lieferanten und Partner

Teilen Sie Prozessfähigkeitsindizes, First-Pass-Yields und Reaktionszeiten in abgestimmten Cockpits. Kleine, ehrliche Zahlenreihen verhindern große Überraschungen. Welche Kennzahl teilen Sie regelmäßig mit Partnern und warum?
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